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Miriam und Christian Hundt

Seit 2011 sind wir mit der Familiengemeinschaft der Jesus Bruderschaft unterwegs und wollen bleiben – auf Lebenszeit – und freuen uns über unsere Aufnahme. Warum sind wir geblieben? Eine Antwort in drei Teilen:

Familie Hundt Eine erste, nüchterne Antwort: Die Entscheidung ist 2013 gefallen. In der Anwärterzeit haben wir sie erprobt, sie hat sich bestätigt. Zur Jesus-Bruderschaft zu gehören ist nicht immer leicht, nicht immer erhebend, aber mit allem Schönen und Schweren empfinden wir: Da gehören wir hin. Wir werden in dieser Gemeinschaft weiter auf dem Weg sein.

Ein zweiter Aspekt: In der Familiengemeinschaft haben wir uns mit den evangelischen Räten beschäftigt. Uns wurde wichtig: Manche Zukunftsfragen sind offen. Wir wollen sie Gott überlassen. Sie sollen uns nicht beschweren. Wir wollen uns einüben „jungfräulich“ zu leben: zukunftsoffen, erwartungsvoll und offen nach vorne ausgerichtet. Mit den Augen ausgerichtet auf Jesus, der uns entgegenkommt.

Zutiefst empfinden wir: Zusammen mit den Geschwistern der Jesus-Bruderschaft wollen wir nach der großen Liebe des Lebens suchen. In Jesus hat Gott uns seine Liebe erwiesen. „Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich“ (Jes. 62,5). Als von Gott geliebte Menschen wollen wir seine Liebe erwidern. So erbitten wir das suchende und liebende Herz, das ganz auf Gott aus ist. Mit dem Blick auf Jesus gerichtet wollen wir bleiben und in der Gemeinschaft der Jesus- Bruderschaft weiter gehen.


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